Befreiung meines inneren Kindes

Glaubenssatzarbeit

Glaubenssatzarbeit
Lebendigkeit, Authentizität und Verbundenheit

Um unser ursprüngliches Selbst herum werden - von Kindheit an - die „Schalen des Überlebens“ aufgebaut. In uns bilden sich Glaubenssätze über uns selbst und über das Leben. Wie zum Beispiel „Ich bin nicht gut genug“, „Das Leben ist ein Kampf / gefährlich“, „Es gibt nicht genug Geld / Liebe / Zeit“, „Ich bin eine starke Frau und brauche niemanden“, …

Ich stelle die nicht geliebten Anteile von mir in den Schatten, ich gestehe sie mir nicht mehr zu. Die Anteile, die das Kind beschließt, aufgrund ungeeigneter und schmerzhafter Erfahrungen nicht mehr zu zeigen, z. B. zu weinen, Freude zu zeigen, etwas zu brauchen. Weil das, was ich sonst bekomme, Ablehnung und Schmerz ist – davor schütze ich mich!

Glaubenssätze und innere Anteile möchten uns vor schmerzhaften Gefühlen schützen und gleichzeitig schränken sie unsere Lebendigkeit ein. Sie trennen uns vom Leben, wenn wir eine fixierte Vorstellung davon haben, wie wir zu sein haben.

Inhalte des Seminars

  • In Übungen an eigenen Beispielen entdecken wir unsere Inneren Kind-Anteile und Glaubenssätze und begegnen diesen und dem damit verbundenen Schmerz mit Mitgefühl

  • Wir entwickeln ein Bewusstsein für Ihre Funktionsweise und dafür, wie sie uns einschränken

  • Wir entdecken hinter den Glaubenssätzen die unerfüllten Bedürfnisse 

Dadurch kann (wieder) Raum, Weite, Lebendigkeit, Freiheit und Verbundenheit entstehen.

1,5-Tages-Seminar in Präsenz

  • Termin

    21.03.-22.03.2026 (Samstag bis Sonntag) 

  • Seminarzeiten

    9.30–18 Uhr | 9–13 Uhr 

  • Seminarort 

    Wiggensbach bei Kempten (Allgäu) 

  • Teilnehmer*innenzahl:

    5-10 Personen

  • Seminarbeitrag

    Privatpersonen & NGOs
    220 € / 205 € Frühbucherpreis:
    (bis 4 Wochen vor Kursbeginn) 
    Unternehmen
    370 €  

  • Vorausetzung
    GFK-Einführungsseminar

    Ich bitte um Anmeldung bis spätestens 1 Woche vor Beginn. 

Wenn es dem Ungebildeten schlecht geht,
sucht er die Schuld dafür bei seiner Umwelt.
Wenn es dem philosophischen Anfänger schlecht geht,
sucht er die Schuld dafür bei sich selbst.
Der wahrhaft Gebildete sucht in solchen Situationen
die Schuld weder außen noch innen.

Philosoph Epiktet